Der Bundesverband Kinematografie verlässt die Bundesvereinigung der Filmschaffenden-Verbände.
In seiner Pressemitteilung schreibt der Bundesverband der Kameraleute und -assistenten: “Der BVK begründet seinen Schritt mit fortgesetzten Unstimmigkeiten über die Ausrichtung und die Rolle des Dachverbandes.” In einem Brief an die anderen Berufsverbände wird ma deutlicher und führt als Grund unter anderem “völliges politisches Vergeigen der Präsentation des Hoffnungsschimmers” an.
Die Vorstandsmitglieder der Bundesvereinigung sind überrascht und bedauern, dass der BvK ihnen ebenso wie dem neu gewählten Vorstandsmitglied Jörg Geissler, welcher ja dem BvK angehört, nicht mehr die Möglichkeit gibt, sich als Gremium neu zu konstituieren und die (ehrenamtliche) Vorstandsarbeit aufzunehmen.
Blickpunkt Film meint dazu: http://www.mediabiz.de/film/news/filmschaffenden-dachverband-geschrumpft/331197